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GABRIELE MIERZWA

ist bekannt durch sinnliche Zeichnungen und harmonisch abgestimmte informelle Malerei. Mit ihren einzigartigen Graphiken und Unikaten ist die deutsche Künstlerin international in namhaften Galerien und Privatsammlungen vertreten – in der Galerie Lamers bereits seit 1988.

ABSTRAKTE WERKE

WERKE DER AKTMALEREI

LANDSCHAFTEN U. STILLLEBEN

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Gabriele Mierzwa

3D-Papierobjekte

informelle Malerei

Landschaft und Flora

Akt

Die aktuellen Bilder von Gabriele Mierzwa ziehen den Betrachter durch dynamische Strukturen und geheimnisvolle Materialität in ihren Bann. Zum ersten Mal „erobert“ die Künstlerin in ihrem Schaffensprozess die dritte Dimension – den Raum. Sie erstellt Objekte, deren Formensprache unsere Fantasie anrege, deren Symbolgehalt in uns Gefühle wecken und deren „Farbigkeit“ unser Lebensgefühl widerspiegelt. Es sind Gegensätze wie Licht und Schatten, Leichtigkeit und Schwere, Ordnung und Chaos oder Ruhe und Bewegung, die in ihren Arbeiten zum Ausdruck kommen. Den Originalen liegt weder eine konkrete Technik, noch ein vorgefundener Gegenstand zu Grunde.

Gabriele Mierzwa erschafft aus unterschiedlichen Materialien einzigartige, nicht abbildende Kunstwerke, die sie mit Inhalt füllt durch Titel wie „Organics“, „Twister“ oder „Matrix“.

Gabriele Mierzwa, 1958 in Oberschlesien geboren, ist von 1971 bis 1978 Schülerin im Atelier von Professor Henryk Dzieciol. Als 14jährige erhält sie – überreicht durch Indira Gandhi – die Goldene Medaille J. Nehru beim Wettbewerb für Malerei in Indien. Von 1973 bis 1979 absolviert sie ihr Diplomstudium an der Kunstschule in Kattowitz bei Professor Maria Bukietynska. Seit 1985 ist Gabriele Mierzwa als freischaffende Künstlerin tätig. Sie ist international in namhaften Galerien und Privatsammlungen vertreten – in der Galerie Lamers seit 1988.

Bisher bekannt durch sinnliche Zeichnungen und harmonisch abgestimmte informelle Malerei, überzeugt Gabriele Mierzwa nun zusätzlich in der dritten Dimension. Gabriele Mierzwa kreiert durch Papierelemente einzigartige Bildskulpturen, deren beeindruckende Licht- und Schattenwirkung den Betrachter einfangen.

Meist sind Gabriele Mierzwas Papierobjekte Weiß auf Weiß gestalten, um allein die Schattenbildung in Szene zu setzen. Diese weißen Bilder wirken selbst in heller Umgebung und auf weißen Wänden stilvoll und elegant. Sie betonen die räumliche Wirkung des Kunstobjektes. Für die Einrahmung der neuen dreidimensionalen Bilder von Gabriele Mierzwa empfehlen wir interferrenzoptische entspiegeltes Weißglas, damit die visuelle Wahrnehmung dieser Werke nicht beeinträchtigt wird.

Unterkategorien

  • Gabriele Mierzwa...

    Mit Zeichnungen, die durch die Leichtigkeit in der Strichführung überzeugen, und Abstraktionen, die durch ihre Farbbalance bestechen, hat sich Gabriele Mierzwa in den vergangenen rund 20 Jahren auf dem internationalen Kunstmarkt einen Namen gemacht.

    Zwischen diesen beiden Bereichen ihres Schaffens bestehen kompositorisch wie thematisch Parallelen. Zeichnungen wie Abstraktionen von Gabriele Mierzwa weisen strenge Kompositionslinien auf und vermitteln Harmonie und Schönheit.

    Im Mittelpunkt der Arbeiten Mierzwas steht die Zeichnung. Anmutig und unbefangen präsentiert diese sich dem Betrachter. Dessen Blick konzentriert sich auf das Figürliche, schmückendes Beiwerk im Hintergrund wird weitgehend ausgeblendet. Lediglich die zarten Farbspuren - teils in diffusen Nebeln, teils in dynamischen Linien von der Künstlerin auf das Papier geworfen - werden als stimmungsvolle Untermalung der dargestellten Szenen wahrgenommen. Der Fantasie des Betrachters sind keine Grenzen gesetzt.


    Ebenso frei kann der Betrachter eigenen Emotionen und Interpretationen beim Anblick der informellen Gemälde von Gabriele Mierzwa nachgehen. Hier geht es der Künstlerin um das Verschwinden der konkreten Form, welche in den transparent gestalteten Farbflächen ihre Konturen verliert.

    Gesehenes verändern, Neues schaffen - dieses Motto bestimmt den künstlerischen Arbeitsprozess Gabriele Mierzwas. Sie fügt Fragmente der Erinnerung zu einem Werk zusammen. Auch ihre Akte entstehen aus der Fantasie heraus, angeregt durch Alltagsbeobachtungen.

    Gabriele Mierzwa, 1958 in Oberschlesien geboren, war von 1971 bis 1978 Schülerin im Atelier von Professor Henryk Dzieciol.
    Als 14jährige erhielt sie die Goldene Medaille J. Nehru beim Weltwettbewerb für Malerei in Indien, überreicht durch Indira Gandhi.
    Von 1973 bis 1979 absolvierte sie ihr Diplomstudium an der Kunstschule in Kattowitz bei Professor Maria Bukietynska.
    Seit 1985 ist Gabriele Mierzwa als freischaffende Künstlerin tätig.

    Derzeit zeigen wir in unserer Galerie mehr als 120 Original-Lithographien und mehr als 80 Unikate der Künstlerin "Gabriele Mierzwa".

    Vorrangig in einer Mischtechnik mit Pastellmalerei, Collage und Zeichnung kreiert die deutsche Künstlerin Gabriele Mierzwa Unikate auf Papier. Ihr Œvre umfaßt Ihre grafischen Themen wie Aktmalerei, florale und landschaftliche Impressionen sowie informelle Malerei. Hier finden Sie einige Beispiele der Unikate auf Papier.

  • 3D-Papierobjekte

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